Das Landgasthaus zum Kranz wird urkundlich erstmals im Jahre 1790 erwähnt.
In den ersten Jahren wurde der Kranz als sog. Besenwirtschaft betrieben. In den darauf folgenden Jahrzehnten unterhielt man im Kranz zusätzlich noch eine Post- und Postkutschenstation wovon noch heute ein (übriggebliebener) eiserner Ring, an dem die Pferde angebunden wurden, zeugt.
In der 222-jährigen Geschichte waren bisher insgesamt sieben Wirtsleute auf dem Kranz.
Am längsten, der noch heute agierende Wirt Adolf Arzner und seine Frau Adelheid mit den Töchtern Andrea und Annette.
1964 übernahm Adolf und seine Frau Adelheid den Kranz von seinen Eltern.
Über die vielen Jahre wurde das Gasthaus, weit über die Grenzen der Region, als"Gasthaus zum singenden und musizierenden Wirt" mit einer herausragend gutbürgerlichen Küche bekannt.
Noch heute spielt und singt der Wirt zu den verschiedensten Anlässen und die Wirtin steht tagaus tagein in der Küche am Herd und verwöhnt die Gäste mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten.
Tochter Andrea und längst auch schon Enkelin Lorraine bedienen mit viel Geschick und Liebe die Gäste und verwandeln die Gasträume, passend zu den Jahreszeiten, in dekorativ gestaltete Umgebungen.